Hundebesitzer leben länger


Besser zu zweit als allein
Hundebesitzer leben länger

Welchen Einfluss das Leben mit Hund auf die Sterblichkeit hat, untersuchten dänische Forscher. Der Umgang mit den Vierbeinern verbessert die Überlebenschancen, vor allem bei Singles. Personen mit menschlichem Partner profitierten kaum von einem Hund.

Auf den Hund gekommen

Das Team um den Wissenschaftler Ivalu Sørensen von der Universität Süddänemark in Kopenhagen nutzte für die Studie die staatlichen Registerdaten für Mensch und Tier. Sie analysierten die Daten von etwa 46.000 Personen, die im Jahr 2015 verstarben und stellten ihnen die Angaben von lebenden Bürgern im Verhältnis 1:5 gegenüber. Insgesamt werteten die Untersucher mehr als 275.000 Probanden aus, von denen 8 Prozent einen Hund besaßen.

Der Kontakt mit einem Hund wirkte sich günstig auf das Überleben aus; im Mittel lag die Sterblichkeitsrate bei Hundebesitzern um 8 Prozent niedriger als bei Menschen ohne Hund.

Hund als Partnerersatz

Der Nutzen eines Hundes beschränkte sich auf Menschen, die keinen zweibeinigen Lebenspartner an ihrer Seite hatten. Bei dieser Gruppe reduzierte sich die Sterblichkeit um 14 Prozent, verglichen mit alleinstehenden Menschen ohne Hund. Personen mit menschlichem und tierischem Begleiter zogen aus dem Hundebesitz keinen signifikanten Vorteil. Die Forscher um Sørensen sehen sich in ihrer Annahme bestätigt, dass ein Hund einen Partner oder andere enge soziale Beziehungen ersetzen kann.

Quelle: Ärztezeitung

News

Knochengesund im Alter
Seniorin beim Krafttraining. Training und die richtige Ernährung beugen der Osteoporose vor.

Aktiv leben mit Osteoporose

Bei Erwachsenen bildet sich die Knochenmasse kontinuierlich zurück. Schreitet der Abbau zu schnell voran, drohen Knochenbrüche. Bewegung und gesunde Ernährung helfen den Knochen zu festigen.   mehr

Weg mit den Halsschmerzen!
Frau mit Schal hält eine Lutschtablette. Tabletten gegen Halschmmerzen enthalten oft entzündungshemmende Wirkstoffe.

Lutschen, gurgeln, inhalieren

Ob bei einer Erkältung, Grippe oder einer Corona-Infektion: Halsschmerzen als Begleitsymptom sind so lästig wie häufig. Mit Lutschtabletten, Sprays und Gurgellösungen aus der Apotheke lassen sich die Beschwerden aber meist gut lindern.   mehr

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
Wenn Nahrung Medikamente stört

Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Georg-Apotheke
Inhaberin Gabriele Tittmann
Telefon 034461/2 24 05
Fax 034461/2 41 80
E-Mail tittmann-g@web.de